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SKU musste gegen Lustenau erste Heimniederlage einstecken
Im Europapokal der Landesmeister rückten die Violetten nach Siegen über Vlaznia Shkodra und SK Lilleström ins Viertelfinale vor. Dort wartete Dynamo Dresden aus der damaligen DDR. Das Hinspiel im Praterstadion am 7. März 1979 wurde zur großen Show einer Austria-Neuerwerbung aus Donawitz - Walter Schachner.
Unter einigen Austria-Spielern machte sich großer Frust breit: „Jetzt pack ma’s nimma“, ist auf dem Rasen zu hören. Doch die Wiener hatten da ja noch ihren Torhüter, der nach einer torlosen Verlängerung im anschließenden Elfmeterschießen wieder seinen großen Auftritt hatte. „Er sagte vorher, dass wir nur unsere Elfmeter verwerten müssten, weil wir dann sicher gewinnen, da er sicher einen parieren würde.
Mai 1978 im Pariser Prinzenparkstadion der belgische Vertreter RSC Anderlecht mit dem „großen“ Arie Haan, dem späteren Austria-Trainer. Für die überforderten und chancenlosen Wiener, unterstützt von 12. 000 mitgereisten Schlachtenbummlern, setzte es eine herbe 0:4-Niederlage. „Paris war für jeden ein riesiges Erlebnis, wurde aber zum Albtraum, weil wir zu übermütig agierten, “ so Baumgartner. „Wir wollten ein Tor schießen, wurden aber klassisch ausgekontert und haben Rob Rensenbrink nicht in den Griff bekommen“, gesteht der damals 22-jährige Felix Gasselich, der 1983 zu Ajax Amsterdam wechselte.
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Die Tiroler spielten den prominenten Gegner phasenweise an die Wand und führten durch Tore von Peter Koncilia, Werner Kriess und Werner Schwarz nach 26 Minuten bereits mit 3:0 (Endstand 3:1). Doch der Vorsprung reichte fürs Weiterkommen knapp nicht. Im Rückspiel musste man sich mit 0:2 geschlagen geben. die Auswärtstorregel entschied zugunsten der Deutschen.
Gegner - Austria Wien Archiv - Die Online Statistik
Dennoch schafften die entfesselten Tiroler - angepeitscht von 18. 000 Zuschauern - die Sensation. „DER ANFANG EINER EINZIGARTIGEN LIEBE" „Für mich wird dieses Spiel immer in tiefster Erinnerung bleiben. Die Fahrt nach Salzburg, diese einzigartige Stimmung im Lehener Stadion, als sich neben den Zigtausenden Innsbruck-Fans auch noch viele Salzburger als Wacker-Sympathisanten outeten und unser Team lautstark unterstützten“, beschreibt Redakteur Rudolf Tilg auf der Fanseite „tivoli12“ seine Eindrücke. Durch Tore von Kurt Welzl, Josef Stering und Franz Oberacher machten die Innsbrucker schon in der ersten Hälfte alles klar. „Die zweite Hälfte wurde zum Schaulaufen unserer Elf und war für viele Fans der Anfang einer einzigartigen Liebe zu Wacker Innsbruck, für andere die Bestätigung, warum sie seit Jahren Wacker-Fans waren“, schreibt Tilg stolz.
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Und ergänzt augenzwinkernd: „Weniger erfreut waren die Schotten und die Glasgower Presse, die schrieb, dass Celtic von einem Provinzklub geschlagen wurde, von dem man bisher gar nicht wusste, dass er existiert. “ DENKWÜRDIGE DUELLE GEGEN MÖNCHENGLADBACH Im Semifinale bescherte das Los den Innsbruckern den deutschen Vorzeigeklub Borussia Mönchengladbach mit Stars wie Berti Vogts, Rainer Bonhof, Jupp Heynckes oder Ewald Lienen.
"Für uns ist es wichtig zu sehen, mit welchen Spielern wir ab 3. Jänner (Spieler kehren aus dem Urlaub zurück, Anm. ) planen können, um zu wissen, ob wir dann noch auf dem Transfermarkt etwas tun sollten", so Ortlechner. Ortlechner: "Große Sprünge noch nicht möglich"Für etwaige Neuzugänge sind aber wohl zuvor Abgänge notwendig. Bei der Sky-Liveübertragung wurde über einen möglichen Wechsel von Can Keles in die Türkei spekuliert, Haris Tabakovic könnte leihweise zu Austria Lustenau wechseln. Auch ein Abgang von James Holland sei nicht ausgeschlossen, der gegen den WAC ebenso wie Billy Koumetio aus sportlichen Gründen nicht im Kader stand. "Es gab in den letzten Tagen einige Gremiumssitzungen, ich kenne unseren Kontostand.
„Keiner hatte uns auf der Rechnung“, sagt Baumgartner, der als Torhüter wesentlichen Anteil am Erfolg der „Veilchen“ hatte. Das Team wurde allerhöchsten internationalen Ansprüchen gerecht. BAUMGARTNER ZOG DEN GEGNERN DEN NERV Nach einem mühevollen Auftakt gegen Cardiff City stand „Hubsi“ erstmals in der zweiten Runde gegen Lok Kosice im Mittelpunkt. Nach einem torlosen Remis daheim reichte im Rückspiel in der Slowakei ein 1:1 zum Aufstieg, der allerdings hart erkämpft war.
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